Hamburg denkt im Kreis

Das Prinzip ist eigentlich klar und gilt für alle Stoffströme: eine Kreislaufwirtschaft funktioniert, wenn das Schließen der Materialkreisläufe gelingt; die Materialien also nicht VERbraucht, sondern GEbraucht werden. Dazu muss jeder Partner im Kreislauf seinen Beitrag leisten.

In Hamburg sind diese Partner quasi Nachbarn. Hier haben sich Akteure der Kreislaufwirtschaft - die Stadtreinigung Hamburg, der Umweltdienstleister Veolia, der Konsumgüterhersteller Unilever, die Hamburger Drogeriemarktkette BUDNI und die Technische Universität Hamburg - zusammengeschlossen und präsentieren die Kreislaufführung von Verpackungsmaterialien:
 

Weitere Informationen finden Sie unter
 

www.hamburgs-wertstoff-innovative.de